Nach mehr als drei Jahren und weit über 2.000 Stunden intensiver Arbeit stelle die Rotwildhegegemeinschaft „Krofdorfer Forst“ am 10. Dezember 2020 ein umfangreiches Lebensraumgutachten mit Bewirtschaftungskonzept im Rahmen einer Online-Konferenz vor.
Änderung der Richtlinie für die Hege und die Bejagung des Schalenwildes in Hessen 2019
Foto: Rolfes/DJV
03.02.2021 (Markus Stifter)
Der Landesjagdverband Hessen ist erstaunt, wie insbesondere aufgrund einer sehr geringen Probenanzahl sowie einer fehlenden abschließenden wissenschaftlichen Untersuchung darüber, dass eine Gefährdung für den Menschen erwiesen ist, jetzt vor dem Verzehr von Wildschweinlebern gewarnt wird.
Quelle: Rolfes/DJV
23.02.2021 (LJV_Hessen)
Der Deutsche Jagdverband (DJV) und die Landesjagdverbände rufen alle Revierpächterinnen und Revierpächter sowie Eigenjagdbesitzerinnen und -besitzer auf, sich mit ihrem Wissen und ihren Revierkenntnissen an der “Flächendeckenden Erfassung” (FE) im Rahmen des Wildtierinformationssystem der Länder Deutschlands (kurz WILD), zu beteiligen.
Foto: Rolfes/DJV
01.02.2021 (LJV_Hessen)
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) hat einen Erlass zur Abschussplanung, Abschussfestsetzung und Abschussvollzug übermittelt. Diese Informationen erhalten die Jagdausübungsberechtigten über die Unteren Jagdbehörden. Der LJV hat außerdem seine Mitgliedsvereine über den Erlass und die entsprechenden Anlagen per E-Mail informiert.
Quelle: Rolfes/DJV
01.02.2021 (LJV_Hessen)
Wie bekannt, befindet sich zur Zeit das Bundesjagdgesetz (BJG) in einem Novellierungsverfahren. Auch wenn derzeit das Gesetzgebungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, erscheint sich herauszukristallisieren, dass insbesondere sich im Bereich der Abschussplanung für das Rehwild maßgebliche Änderungen durch das von CDU-Bundesministerin Julia Klöckner geführte Ministerium ergeben werden.
Jagdpachtvertrag
Beim Abschluss oder der Verlängerung von Pachtverträgen sollte eine entsprechende Klausel in den Vertrag eingefügt werden.
Foto: Markus Stifter
22.01.2021 (LJV_Hessen)
In Hessen nimmt die Anzahl von Beutegreifern wie Fuchs und Waschbär weiterhin stark zu, da sie in der von Menschen geprägten Kulturlandschaft zu den „Gewinnern“ gehören und sich nahezu ungehindert ausbreiten können. Damit andere Tierarten, wie das Rebhuhn, der Kiebitz oder auch die Gelbbauchunke noch eine Überlebenschance haben, gilt es, diese vor Fressfeinden zu schützen. Da Fuchs, Waschbär, Marder & Co. fast ausschließlich nachts unterwegs sind, ist die Jagd mit geprüften Lebendfangfallen ein wichtiges Instrument des Artenschutzes.
Wippbetonrohrfalle Typ Dose verblendet
Moderne Lebendfangsysteme, wie diese Wippbetonrohrfalle, sind bei Artenschutzprojekte für Amphibien oder Wiesenbrütern kaum noch wegzudenken. Umso unverständlicher die Entscheidung des hessischen Umweltministeriums, die Finanzierung von Maßnahmen des aktiven Prädatoren Managements aus Naturschutzmitteln zu untersagen. Foto: Dr. Nadine Stöveken
17.12.2020 (LJV_Hessen)
Zur Nachfolge bei Fellwechsel hat uns der zuständige neue Mitarbeiter, Christoph Schriever, folgende Informationen übermittelt:
Quelle: Fellwechsel
11.12.2020 (LJV_Hessen)
Nachweis bei fünf toten Schwänen im Vogelsbergkreis – Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor hat bei fünf Höckerschwänen in Hessen den Ausbruch der Geflügelpest nachgewiesen. Das nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler Institut in Greifswald hat diesen Nachweis heute bestätigt. Die Tiere wurden zuvor im Schutzgebiet Vogelsbergteiche in Freiensteinau tot aufgefunden.
Quelle: Rolfes/DJV
11.12.2020 (LJV_Hessen)
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) bittet die hessische Jägerschaft, Köpfe von Wildenten für die Untersuchung auf klassische Geflügelpest bereitzustellen und teilt wie folgt mit:
Quelle: Rolfes/DJV
25.11.2020 (LJV_Hessen)
Am kommenden Wochenende werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt. Es wird morgens wieder früher hell und abends eine Stunde früher dunkler. Damit fällt die Dämmerungszeit, in der sich die heimischen Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, wieder in die Hauptverkehrszeit. Deshalb ist auf den Straßen besondere Vorsicht geboten.
Das Risiko für einen Wildunfall steigt nach der Zeitumstellung.
In der Zeit von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr ist die Unfallgefahr im Herbst besonders hoch. Foto: Thorsten Mohr
22.10.2020 (Markus Stifter)
Download: Jahresplaner 2021, Stand: 08.10.2020
Nach unserem gestrigen Newsletter und dem auf der Homepage erschienenen Artikel “Nachtsichtvor- und Nachtsichtaufsätze – Was ist erlaubt und was bleibt verboten?” haben uns zahlreiche Anfragen zum Erwerb bzw. zur Verwendung von bestimmten Geräten oder Gerätekombinationen erreicht. Bitte lesen Sie dazu die nachfolgende Erläuterung.
19.06.2020 (Markus Stifter)
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat am 2. Juni 2020 das vom Bundesinnenministerium angekündigte Merkblatt zum Einsatz von Nachtsichtvor- und Nachtsichtaufsätzen gemäß Waffengesetz veröffentlicht. Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport (HMdIS) hat der LJV die wichtigsten Änderungen zusammengefasst und erläutert in der folgenden Tabelle, welche Geräte erlaubt sind und welche Verbote weiterhin gelten.
18.06.2020 (Markus Stifter)